Ihr Transformationskonzept zur Klimaneutralität!

CO2-Bilanz, Ziele, Plan und mehr mit mindestens 40 % Förderung

Limón gestaltet gemeinsam mit Ihnen eine erfolgreiche klimaneutrale Zukunft für Ihr Unternehmen. Der Erfolg gibt uns recht: In mehr als 3.000 Projekten hat unser 60-köpfiges Team Mittelständler und Weltkonzerne erfolgreich begleitet. Lernen Sie jetzt Limón kennen.

Gehen Sie mit uns den wirtschaftlichsten Weg zur Klimaneutralität

Limón unterstützt und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist das staatlich geförderte Transformationskonzept. Dieses liefert Ihnen mehr Transparenz über einen aktuellen Carbon Footprint nach dem GHG Protocol oder der ISO 14064-1 in mindestens Scope 1 und 2. Eine Zertifizierung ist ebenfalls möglich. Das Herzstück des Konzepts ist jedoch der fundierte Maßnahmenplan zur Reduzierung Ihrer Treibshausgasemissionen in Scope 1 und 2, um mindestens 40 Prozent in den nächsten 10 Jahren .

Das Besondere dabei ist, dass nur Energieeffizienz und der Aufbau einer regenerativen Energieversorgung zählen. Wer also auf das Thema Kompensation, sprich die Investition in freiwillige CO2-Zertifikate setzt, kann dies nicht auf das Reduktionsziel anrechnen. Ebenso sind Verlagerungen ins Ausland, Reduzierung der Produktion oder Qualität, keine Alternativen. Der Fokus liegt folglich auf dem wesentlich effizienteren Einsatz (regenerativer) Energie. Als Endziel steht dann spätestens im Jahr 2045 die Treibhausgasneutralität.

Inhalte des Transformationskonzepts

Der Weg zur Klimaneutralität ist für jedes Unternehmen individuell. Deshalb sind vielfältige Analysen und Maßnahmen im Rahmen eines Transformationskonzepts notwendig und jetzt auch förderfähig. Unter anderem sind dies:

  • Erstellung oder Aktualisierung einer CO2-Bilanz nach dem GHG Protocol oder der ISO 14064-1. Die Bilanz kann einen oder mehrere Standorte bzw. Ihr gesamtes Unternehmen umfassen. Dabei muss mindestens Scope 1 und 2 betrachtet werden – Scope 3 ist freiwillig. Neben CO2 werden dabei weitere Treibhausgase einbezogen. Mindestens umfasst dies alle Kyoto Gase (CO2, CH4, N2O, HFC, PFC, SF6, NF3) sowie VOC (volatile organic compounds). Eine externe Prüfung oder Zertifizierung der CO2-Bilanz kann ebenfalls gefördert werden.
  • Erforderliche Messungen, Datenerhebungen und Datenbeschaffung für die Erstellung des Transformationskonzepts.
  • Aufstellung eines Maßnahmenplans zur Zielerreichung. Dieser Plan wird Ihnen zeigen, wie Ihre Emissionen mindestens um 40 Prozent in den nächsten zehn Jahren reduziert werden. Wichtig ist, dass auf das Reduktionsziel keine CO2-Kompensationen, bilanzielle Einsparungen, Reduzierung der Produktion oder Qualität, Auslagerung der Produktion angerechnet werden. Das bedeutet, dass der Fokus auf Energieeffizienz liegt.
  • Beschreibung und Bewertung von Chancen und Risiken Ihrer Handlungsoptionen. Dabei werden auch Herausforderungen aufgezeigt, die aus heutiger Sicht noch nicht lösbar sind.
  • Einführung von Klimaschutzmanagement im Unternehmen mit Prozessen zur Umsetzung der Maßnahmen.

Bitte sprechen Sie uns an. Im gemeinsamen Vorgespräch oder Workshop besprechen wir die für Ihr Unternehmen idealen Schritte und Meilensteine.

Förderung des Transformationskonzepts

Das Transformationskonzept ist Teil der Bundesförderung Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft. Über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten große Unternehmen mindestens 40 Prozent Zuschuss. Dabei beträgt die maximale Fördersumme zwischen 50.000 bis 80.000 €.

Ab Mai 2023 gelten neue Förderbedingungen

Transformationskonzepte werden nach der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) gefördert. Abhängig von der Unternehmensgröße können diese Förderquoten erzielt werden:

  • Unternehmen ohne KMU-Status: 40 %
  • Mittlere Unternehmen (MU): 50 %
  • Kleine Unternehmen (KU): 60 %

Die maximale Förderung liegt bei 50.000 Euro je Konzept.

Für Unternehmen, die in einem Netzwerk der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (IEEKN) angemeldet sind und aktiv daran teilnehmen, erhöht sich die Förderquote um 10 % und der maximal mögliche Förderzuschuss erhöht sich auf 80.000 Euro.

Eigenleistungen sind nicht förderfähig. Übrigens kann im Zusammenhang mit der Erstellung eines Transformationskonzeptes auch die Verlängerung des Zeitrahmens für die Umsetzung von Investitionsvorhaben der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) beantragt werden.

Vertrauen Sie deshalb auf die erfahrenen Experten von Limón. Wir begleiten und beraten Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Unser Ziel ist, dass Ihr Unternehmen nur so wenig Energie verbraucht, wie es wirklich benötigt.

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